Gillette Griffe: Die Wissenschaft hinter unseren ergonomischen Griffen
Die Evolution des Rasierergriffs
Die ersten Rasierergriffe waren sehr simpel: Ein Rasierer war einfach eine Einzelklinge, die an einem geraden Griff befestigt war. Die Zeiten haben sich geändert, die Rasierertechnologie hat sich dank der Aufgabe von Gillette, die Rasur gründlicher und angenehmer zu machen, immer weiter verbessert.
Aber der Griff? Warum so viel Aufwand in einem Bereich, der nie in Kontakt mit der Haut kommt?
Deine Rasur steuern
Mit dem Rasierergriff steuerst du deine Rasur. Wenn der Rasierer nicht gut in der Hand liegt oder dir aufgrund einer schlechten Konstruktionsweise aus den Fingern rutscht, verringert sich dadurch deine Steuerungsmöglichkeit beim Rasieren.
Gillette hat Elastomerprofile an Rasierergriffen eingeführt. Die Gründe dafür sind:
- Sicherer Halt deiner Finger am Griff.
- Wasser wird abgeleitet, um so ein Abrutschen zu verhindern, selbst wenn der Griff völlig nass ist.
Griffe mit zuschaltbarer Funktion – ein weiterer Meilenstein
Zusätzlich zu all diesen Innovationen im Bereich des Rasierergriff bieten einige Gillette Fusion5 Modelle auch Griffe mit zuschaltbarer Funktion.
Diese batteriebetriebenen Rasierer verfügen über eine Ein/Aus-Taste. Nach dem Einschalten generieren diese Griffe beruhigende Microimpulse, die die Reibung mindern und den Rasierer besser gleiten lassen. Dazu gehören Griffe der Reihen Fusion5 Power und ProGlide Power.
Ob du dich nun für einen Griff mit Zuschaltfunktion entscheidest oder nicht: Jede Ersatzklinge der Produktfamilie Gillette Fusion5 kann mit jedem Griff verwendet werden, denn sie sind untereinander austauschbar. Diese Rasierer verfügen über einen einfachen Einrastmechanismus, damit du den Rasierkopf schnell und sicher auswechseln kannst.
Das Design deines Gillette Griffs ist keine Effekthascherei, vielmehr dient der Griff dazu, dass der Rasierer bequem in der Hand liegt, gut steuerbar ist und nicht abrutscht.
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