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Bartschmuck

Bartschmuck: Individueller Style für Deinen Bart

Bartschmuck sind kleine Perlen oder Röhrchen, die in den Bart eingefädelt werden. Sie unterstreichen Deinen individuellen Bart-Style und verleihen Deinem Bart einen einzigartigen Charakter. Obwohl das Angebot an Bartschmuck vielfältig und gar nicht mal so klein ist, fristet er bislang eher noch ein Nischendasein. Wir zeigen Dir, welchen Bartschmuck es gibt und zu welchem Bart er passt. Und weil Du für die Befestigung von Bartschmuck im Barthaar manchmal ein bisschen tricksen musst, liefern wir Dir die passenden Tipps gleich noch mit.

Welche Arten von Bartschmuck gibt es?

Die Bartschmuck-Klassiker sind runde oder längliche Perlen, die auf eine Strähne des Barthaares aufgefädelt werden. Zumeist bestehen sie aus Silber, Bronze oder Edelstahl. Neben schlicht-eleganten Perlen gibt es auch solche mit einem reich verzierten Muster, das an die bärtige Tradition der Kelten oder Wikinger anknüpft. Je nachdem, ob eine größere Perle den ganzen Bart umfassen soll oder viele kleine Perlen für einzelne Bartsträhnen vorgesehen sind, gibt es Bartperlen in verschiedenen Größen – gemessen wird dabei der Innendurchmesser und die Länge.

Mit Spezialformen wie Wolfskopf, Drache, Totenkopf, Schlange oder Löwenkopf kannst Du ganz persönliche Akzente setzen und Deinen individuellen Stil unterstreichen.

Welcher Bart-Style eignet sich für Bartschmuck?

Ein längerer Kinnbart wie etwa der Wikinger-Bart bietet die perfekten Voraussetzungen, um Bartperlen aufzufädeln. Hier kommt der Styling-Effekt der Perlen richtig gut zur Geltung. Es gibt aber inzwischen auch dezenten Bartschmuck für weniger auffällige Looks. So sorgt beispielsweise eine einzelne kleine Bartperle für ein überraschendes Highlight im Vollbart. Mit trendigen Bartbroschen lässt sich in jedem Bart kurzerhand ein Statement setzen, ohne dass Du erst aufwändig Perlen auffädeln musst.
Eine Übersicht über verschiedene Bart-Styles findest Du auch auf unserem Gillette-Blog.

Wie befestigst Du den Bartschmuck richtig?

Bevor es an das eigentliche Auffädeln geht, empfiehlt es sich, den Bart mit Bartbalsam vorzubereiten. Der Balsam macht den Bart schön geschmeidig und Du kannst ihn einfacher in die richtige Form bringen oder zu einer Spitze formen, um beispielsweise die Perlen aufzufädeln.

Top-Tipp: Der King C. Gillette Bartbalsam pflegt die Barthaare, macht sie glatt und weich und duftet nach dem charakteristischen King C. Gillette Duft .

Hast Du eine Bartsträhne Deiner Wahl gefunden, fädelst Du eine Bartperle in der entsprechenden Größe auf. Klappt das nicht ohne Hilfsmittel, kannst Du auch einen dünnen Faden – zum Beispiel Nähgarn – spiralförmig von oben nach unten um die Strähne wickeln, so dass sich die Haare leichter durch die Perle schieben lassen. Sitzt der Bartschmuck an der richtigen Stelle, den Faden einfach wieder lösen. Für echte Problemfälle kannst Du auch einen Einfädler für Bartschmuck kaufen.

Damit die aufgefädelte Perle nicht immer wieder von der Strähne rutscht, befestigst Du sie am besten mit einem kleinen Gummiband. Für diesen Zweck gibt es spezielle Barthaargummis, die unterhalb der Perle um die Bartsträhne gewickelt werden. Etwas größere Perlen können sogar wieder über das Gummi geschoben werden, so dass dieses unsichtbar unter der Bartperle sitzt. So verrutscht garantiert nichts mehr!

Geflochtener Bart mit Schmuck

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