Produkttest Gillette Labs
Hey Leute – Hier ist Kostas!
Herzlich Willkommen zu meinem allerersten Produkttest!
Genau, denn obwohl ich schon recht lange auf Social Media unterwegs bin, habe ich bisher noch nie ein klassisches „First Impression“ oder „Review“ – Video gedreht und freue mich deshalb besonders, Euch heute die Produkte von Gillette Labs vorstellen zu dürfen!
Herzlich Willkommen zu meinem allerersten Produkttest!
Genau, denn obwohl ich schon recht lange auf Social Media unterwegs bin, habe ich bisher noch nie ein klassisches „First Impression“ oder „Review“ – Video gedreht und freue mich deshalb besonders, Euch heute die Produkte von Gillette Labs vorstellen zu dürfen!
Mir wurden drei Produkte zur Verfügung gestellt:
Das ist zum einen selbstverständlich der Gillette Labs Rasierer mit integriertem Reinigungselement, der das erste Mal mit einem Griff ausgestattet ist, für den Gillette lebenslange Garantie ausspricht. Ein toller Schritt in Richtung Nachhaltigkeit!
Um den Zustand des Rasierers zu schützen, wird er in einer stabilen Reisebox geliefert, die außerdem eine magnetische Dockstation enthält, in der der Rasierer aufrecht geparkt werden kann, wenn er gerade nicht gebraucht wird.
Ich muss zugeben, dass ich tatsächlich erst vor kurzem erfahren habe, dass es so etwas gibt und bis dato meine Rasierer immer mit den Rasierklingen nach unten in den Schrank gelegt habe. (Schande über mich.) Na gut, das ist natürlich kein Weltuntergang, aber die aufrechte Position ist weitaus hygienischer und verlängert die Lebensdauer der Schneidemesser.
Neben dem Rasierer geht es – zum anderen – um das kühlende Rasiergel, das die Haut vorbereitet, und die schnelleinziehende Feuchtigkeitscreme. Auf die war ich am meisten gespannt, weil ich eine eher trockene und leider sehr empfindliche Haut habe, die nach der Rasur auf jeden Fall ordentlich Pflege vertragen kann.
Um den Rasierer optimal auf die Probe zu stellen, habe ich zwei Tage vor dem Test meine griechischen Gene aktiviert und meinen Bart sprießen lassen:
Ich muss wirklich sagen, dass die Rasur supergeschmeidig, angenehm und schnell über die Bühne gegangen ist. Ja, die Rasierklingen waren natürlich und funktionieren dann immer am besten, aber ich habe den Eindruck, dass auch das Reinigungselement sein Versprechen gehalten hat: Das soll die Haut nämlich von Ablagerungen und Schmutz befreien, bevor die Rasierklingen über sie gleiten und damit bei jedem Zug einen freien Schnitt ermöglichen.
Ich war mit dem Ergebnis – gerade in Kombination mit der Feuchtigkeitscreme, die meine Haut unfassbar weich, irgendwie fast seidig, zurückgelassen hat – sehr zufrieden. Obwohl ich nach dem Test das Gefühl hatte, keine Irritationen im Gesicht feststellen zu können, funktioniert die Routine am besten für mich, wenn ich einen Tag Pause zwischen der nassen Rasur lasse. Ich hatte es am Folgetag erneut probiert, wieder mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis, jedoch reagierte meine Haut empfindlicher als beim ersten Mal. (Das ist bei mir aber immer so.)
Das ist zum einen selbstverständlich der Gillette Labs Rasierer mit integriertem Reinigungselement, der das erste Mal mit einem Griff ausgestattet ist, für den Gillette lebenslange Garantie ausspricht. Ein toller Schritt in Richtung Nachhaltigkeit!
Um den Zustand des Rasierers zu schützen, wird er in einer stabilen Reisebox geliefert, die außerdem eine magnetische Dockstation enthält, in der der Rasierer aufrecht geparkt werden kann, wenn er gerade nicht gebraucht wird.
Ich muss zugeben, dass ich tatsächlich erst vor kurzem erfahren habe, dass es so etwas gibt und bis dato meine Rasierer immer mit den Rasierklingen nach unten in den Schrank gelegt habe. (Schande über mich.) Na gut, das ist natürlich kein Weltuntergang, aber die aufrechte Position ist weitaus hygienischer und verlängert die Lebensdauer der Schneidemesser.
Neben dem Rasierer geht es – zum anderen – um das kühlende Rasiergel, das die Haut vorbereitet, und die schnelleinziehende Feuchtigkeitscreme. Auf die war ich am meisten gespannt, weil ich eine eher trockene und leider sehr empfindliche Haut habe, die nach der Rasur auf jeden Fall ordentlich Pflege vertragen kann.
Um den Rasierer optimal auf die Probe zu stellen, habe ich zwei Tage vor dem Test meine griechischen Gene aktiviert und meinen Bart sprießen lassen:
Ich muss wirklich sagen, dass die Rasur supergeschmeidig, angenehm und schnell über die Bühne gegangen ist. Ja, die Rasierklingen waren natürlich und funktionieren dann immer am besten, aber ich habe den Eindruck, dass auch das Reinigungselement sein Versprechen gehalten hat: Das soll die Haut nämlich von Ablagerungen und Schmutz befreien, bevor die Rasierklingen über sie gleiten und damit bei jedem Zug einen freien Schnitt ermöglichen.
Ich war mit dem Ergebnis – gerade in Kombination mit der Feuchtigkeitscreme, die meine Haut unfassbar weich, irgendwie fast seidig, zurückgelassen hat – sehr zufrieden. Obwohl ich nach dem Test das Gefühl hatte, keine Irritationen im Gesicht feststellen zu können, funktioniert die Routine am besten für mich, wenn ich einen Tag Pause zwischen der nassen Rasur lasse. Ich hatte es am Folgetag erneut probiert, wieder mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis, jedoch reagierte meine Haut empfindlicher als beim ersten Mal. (Das ist bei mir aber immer so.)
Mein Fazit:
Starker Rasierer, der seinen Job zuverlässig erledigt und mit seiner Ausstattung sowie der lebenslangen Garantie auf jeden Fall überzeugt. Mein persönliches Highlight war die Feuchtigkeitscreme, weil ich durch das Set aus den drei Produkten funktionierende, effiziente und pflegende Werkzeuge für eine saubere Rasur an die Hand bekomme.
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Kostas Kind
Hey hey :) Ich heiße Kostas, bin 29, hauptberuflich YouTuber und lebe zusammen mit meinem Freund und meiner weißen Schäferhündin Ivy, die ich über alles liebe, in Potsdam. Auf meinem Kanal „Kostas Kind“, der zu den größten deutschen LGBTQ+ Kanälen zählt, nehme ich meine Zuschauer:innen mit auf eine Reise durch den schwulen Alltag, setze mich mit herausfordernden Themen wie Mental Health oder Veganismus auseinander und versuche, solche Themen auf unterhaltsame Art zu präsentieren, um sie leichter zugänglich zu machen und sie von Vorurteilen oder Scham zu befreien.