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Vermeiden Sie Rasurbrand mit SkinGuard Sensitive

Studie belegt SkinGuard Sensitive vermeidet Rasurbrand

In einer aktuellen, zwölfwöchigen klinischen Studie konnten Benutzer von SkinGuard Sensitive Rasurbrand (Pseudofolliculitis barbae) zu einem großen Teil vermeiden, dem häufigsten rasurbezogenen Hautproblem unter Männern subäquatorialer, afrikanischer Abstammung.

Seit mehr als einem Jahrhundert vertritt Gillette (NYSE: PG) die Position, dass alle Männer es verdienen, bestmöglich auszusehen und sich auch so zu fühlen … auch diejenigen mit sensibler Haut oder Symptomen gereizter Haut nach der Rasur.

Studienergebnisse weisen darauf hin, dass der vor Kurzem markteingeführte SkinGuard Sensitive Rasierer auch denjenigen Männern hilft, die anfällig für Rasurbrand sind, auch als Pseudofolliculitis barbae oder PFB bezeichnet.

Die Ergebnisse einer aktuellen, klinischen Studie der Wake Forest University ergaben eine Reduzierung von Rasurbrand bei Männern um 60 % nach 12 Wochen täglicher* Rasur mit Gillette SkinGuard Sensitive. Zudem gaben die Teilnehmer an, dass die Verbesserung zu bedeutenden emotionalen und sozialen Vorteilen führte. Sie fühlten sich z. B. attraktiver, selbstbewusster und der nahe Umgang mit anderen Personen war angenehmer.

Studie zeigt eine 60%ige Reduzierung von Rasurbrand durch die Verwendung von Gillette SkinGuard Sensitive

„Mit diesen bahnbrechenden Ergebnissen ist die tägliche Rasur mit Rasierklingen nie wieder zu nahe für Männer mit PFB“, sagte Professor Amy McMichael, MD, Professor und Chair des Department of Dermatology des Wake Forest Baptist Medical Center.

„Wie die Studie ergeben hat, reduziert Gillette SkinGuard Sensitive das Auftreten von Rasurbrand und verbessert das Hauterscheinungsbild in bedeutendem Maße. So können Männer mit PFB eine verbesserte und angenehmere Rasur als vorher erleben.“

reduziert Gillette SkinGuard Sensitive das Auftreten von Rasurbrand

Rasurbrand-Symptome treten am häufigsten bei Männern mit subäquatorialer afrikanischer oder indoeuropäischer Abstammung auf, da diese stark gelocktes Barthaar aufweisen. Sie können jedoch Männer und Frauen jeder Abstammung betreffen.

Der Rasierausschlag kann auftreten, wenn die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers durch das Nachwachsen der rasierten Haare unter der Haut ausgelöst werden.

Dies kann zu entzündeten und manchmal schmerzhaften Schwellungen oder Papeln führen, zumeist am Hals und unter dem Kinn. Gillette SkinGuard Sensitive wendet eine vollkommen Designphilosophie zur Vermeidung von Rasurbrand an.

Diese Philosophie beinhaltet ein Brückenelement, das zwei optimal zur Haut positionierte Rasierklingen mit hoher Schneidkraft bei geringem Druck trennt. Das Brückenfeature von SkinGuard Sensitive absorbiert den von der Hand erzeugten Druck und damit den Klingendruck auf der Haut. Es macht die Haut geschmeidiger, um eine ebene Rasurfläche zu erzeugen, und da die Rasierklingen leicht von der Haut angehoben werden, wird der Kontakt mit der Haut minimiert.

Die beiden Rasierklingen mit hoher Schneidkraft bei geringem Druck stellen sicher, dass das Haar nur bis zu zweimal pro Zug von Rasierklingen berührt und eben auf der Haut abgeschnitten wird.

Rasierklingen mit hoher Schneidkraft bei geringem Druck setzen die Haarfollikel nur minimalem Stress aus und reduzieren das Ziehen und Reißen, das Hautreizungen und Entzündungen verursachen kann.

Ähnlich wie ProShield bietet auch SkinGuard Sensitive einen Schutzfilm vor und nach den Rasierklingen, um die Reibung während der Rasur zu reduzieren und Rasurbrand zu vermeiden.

„SkinGuard Sensitive wurde für die bisher unerfüllten Bedürfnisse von Männern mit PFB entwickelt. Wir freuen uns, dass diese klinische Studie die Effektivität bestätigt hat“, sagte Troy Nimrick, R&D Director, P&G Grooming.

„Der Nachweis, dass SkinGuard Sensitive das Auftreten von Rasurbrand bedeutend senken kann, macht das Produkt zu einer effektiven Rasuroption für Männer mit PFB.“

Die Ergebnisse der Studie werden auf dem 24. Weltkongress der Dermatologie präsentiert, der vom 10. bis 15. Juni 2019 in Mailand stattfindet.

Methodologie der Studie:

Verbesserung des Hautzustands bei täglicher Rasur in einer Population von Männern mit Rasurbrand*

Die per Zufallsauswahl geführte Studie befragte 20 Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren, die seit mindestens zwei Jahren unter Rasurbrand litten und deren Symptome basierend auf dem Investigator Global Severity Assessment als milde bis moderate Hautreizungen und rasurbezogene Entzündungen bewertet wurden.

Die Teilnehmer erhielten die Rasierertechnologie SkinGuard Sensitive und wurden gebeten, sich 12 Wochen lang täglich* zu rasieren und dabei ihre normalen Rasurprodukte zu verwenden.

Die Teilnehmer wurden zu Beginn und in den Wochen 4, 8 und 12 untersucht.

Globales Assessment durch den Prüfarzt

Die Untersuchungen beinhalteten quantitative Läsionszählungen, Investigator Global Severity Assessments (IGA) und einen subjektiven Fragebogen zur Lebensqualität

*Täglich bedeutet 5x oder häufiger pro Woche

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